Behandlungsablauf:

 

 

 

1.  Arzt-Patienten-Gespräch
2.  Klinische Untersuchung
3.  Schriftliche Einwilligung in das Procedere
4.  Anzeichnen der Behandlungsregion
5.  Messwertedokumentation
6.  Sonographische Kontrolle der Fettgewebestruktur
7.  ggf. Vorbehandlung mit Salbenverband um eine völlig schmerzfreie Behandlung zu ermöglichen
8.  Infiltrationsbehandlung mit fächerförmigen Injektionen in das subkutane Fettgewebe mit unterschiedlichem Volumen und unterschiedlicher Konzentration je nach Stärke der zu beseitigenden Fettpolsterschicht.
9.  Verbesserung der Wirkstoffverteilung durch Behandlung mit einem großflächigen Vibrationsmassagegerät.
10.  Verband
11. Kontrollphase (halbe Stunde im Ruheraum)

Nach 2-3 Wochen Kontrollvorstellung und i.d.R. nochmalige Injektionsbehandlung.

 

          Nach der Behandlung: 

 

 

Nach der Injektionslipolyse kommt es zu einer gering schmerzhaften, teigigen Schwellung der Behandlungsregion. Häufig tritt einer Rötung, gelegentlich auch eine Blauverfärbung ein, die aber nach sieben bis zehn Tagen weitgehend abgeklungen ist. Ein Kühlen (Kühlakku) der Behandlungsregion wird häufig als angenehm empfunden. Nur in wenigen Fällen wird auch einmal zur Schmerztablette gegriffen.

Nach 3 Wochen ist bereits eine deutliche Reduzierung der Fettgewebsmasse des behandelten Fettpölsterchens sichtbar. Da es zu einer Auflösung der Fettgewebszellen (Lipolyse) gekommen ist, kann ähnlich wie bei der Absaugung, mit einem dauerhaften Erfolg gerechnet werden.