Informationen des Chirurgen Dr.med.habil. Klaus Koch
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In den letzten Jahren hat sich die "Fett-weg-Spritze" als Standardmethode etabliert. Dieses Verfahren, auch Injektionslipolyse genannt, ist sicherlich nicht geeignet, um kiloweise Fett "wegzuzaubern". Aber sie eignet sich fantastisch um kleine, störende Fettpölsterchen an "Problemzonen" zu beseitigen. In Südamerika sind inzwischen Erfahrungen an zehntausenden von Patienten mit dieser Technik gesammelt worden. Kritische Nebenwirkungen sind bisher noch nicht aufgetreten. Auch in Deutschland gibt es inzwischen mehrere Anbieter- weitere externe Informationen dazu finden sie hier. Als Medikament wird Lipostabil eingesetzt. Dieses ist ein Produkt aus der Soja-Bohne, welches seit mehren Jahrzehnten in Deutschland zur Prophylaxe der sog. Fettembolie eingesetzt wird. Es gelingt mit dem Medikament also auch bei intravenöser Gabe, Fett aufzulösen. Als Zufallsbefund fand man vor einigen Jahren heraus, daß nach versehendlicher Medikamentengabe in das subkutane Fettgewebe, es dort zu einer Fettgewebereduzierung kommt. Das war der Startschuss für einen neuen Anwendungsbereich. In Deutschland ist das Medikament bisher offiziell nur für die Anwendung in die Vene zugelassen, da für die Anwendung im Fettgewebe entsprechend klinisch kontrollierte Studien zur Zeit noch ausstehen. Auf Wunsch des Patienten ist aber in Kenntnis dieser Tatsachen auch eine Anwendung im Fettgewebe möglich. Auch Dr. med. habil. Klaus Koch bietet seit mehreren Jahren -als einer der
Erstbehandler in Deutschland- eine Behandlung mit Lipostabil zu Fettreduzierung
bei "Problemstellen" an. Schon mehrfach wurde in den Medien
über die Behandlung in der chirurgischen Praxis in Tessin berichtet.
So sendeten u.a. ARD (Magazin Brisant) und Sat1 Beiträge über
die Anwendung des Verfahrens bei Dr. Koch. Den TV-Bericht von Sat1 finden
Sie hier...
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